Karácsony: Die Kontopfändung auf Budapests Konto war rechtswidrig
Am 29. Mai 2025 hat die Ungarische Staatskasse 10,2 Milliarden Forint vom Konto der Hauptstadt Budapest abgebucht, obwohl die Stadt um einstweiligen Rechtsschutz gegen die Pfändung ersucht hatte.Laut Gergely Karácsony, dem Oberbürgermeister von Budapest, war dieser Schritt rechtswidrig und unmoralisch, weshalb Anzeige gegen Unbekannt wegen Amtsmissbrauchs erstattet wird. Nach AuffassungIch lese es